Im australischen Queensland sind bei einem Pferderennen am Strand zwei Pferde ausgebüxt. Zuvor waren die Reiter von den Tieren heruntergefallen. Die Pferde rannten auf die Strassen in Surfers Paradise. Mindestens zehn Menschen hätten versucht, die Pferde einzufangen, wie «9News» schreibt.
When you hear there are free drinks at Cocktails & Dreams until midday #MagicMillions #Racing #GoldCoast pic.twitter.com/HWHJkZP4Jm
— Mortimer Zukerman (@LJewstein) January 9, 2023
Doch die beiden Flüchtigen entkamen und galoppierten gar über Gleise der Stadtbahn und auf den «Gold Coast Highway», eine Fernstrasse an der australischen Westküste, wo der Verkehr gemäss «The Age» kurzzeitig zum Erliegen kam. Schliesslich konnten die Pferde aber vor einem Wohnblock eingefangen werden.
Weder die Pferde noch die Jockeys trugen einen Schaden davon, wie Rennveranstalter Magic Millions mitteilte.
The Magic Millions Carnival barrier draw race taking an unexpected turn this morning.
— 9News Gold Coast (@9NewsGoldCoast) January 10, 2023
Two racehorses lost their jockeys and took off into the heart of Surfers Paradise. @9ChloeRobinson @JessicaWorboys #9News pic.twitter.com/NAyhHjjN4l
(nih)
Marco Maurer (36) hat mit Start in Zug eine bemerkenswerte Tour de Suisse absolviert (Genf, Rapperswil-Jona, Zürich, Lugano, Biel) und es dabei auf mehr als 850 Spiele, 1000 Strafminuten und einen Meistertitel (2023 mit Servette) gebracht. Der kräftige Abräumer (189 cm/97 kg) mit einer weit unterschätzten Spielintelligenz kann immer noch jede Abwehr stabilisieren. Er gehört zu den wenigen Schweizer Verteidigern, die kräftig genug sind, um das gegnerische Spiel anzuhalten. SCB-Trainer Jussi Tapola wusste schon, warum er während der letzten Saison Marco Maurer aus Genf nach Bern geholt hat.